Getreidefreies Trockenfutter für Hunde

Getreidefreies Trockenfutter für Hunde

Ein gesundes Futter ist die Basis für das Wohlbefinden Ihres Hundes. Mit getreidefreiem Trockenfutter entscheiden Sie sich für eine besonders bekömmliche Ernährung, die sich auch für sensible Hunde und Allergiker eignet. Statt Weizen, Mais oder Gerste sorgen leicht verdauliche Zutaten wie Kartoffeln oder Erbsen für Energie – kombiniert mit einem hohen Fleischanteil, der wichtige Proteine liefert.

Getreidefreies Trockenfutter für Hunde

Immer mehr Hundehalter entscheiden sich für getreidefreies Trockenfutter, wenn es um eine ausgewogene und artgerechte Ernährung geht. Der Verzicht auf Getreide kann bei Unverträglichkeiten und Allergien die Verdauung schonen und liefert Ihrem Vierbeiner wertvolle Proteine aus Fleisch oder Fisch.

  • Schonend für die Verdauung
  • Gut geeignet bei Allergien und Unverträglichkeiten
  • Energie aus leicht verdaulichen Kohlenhydraten
  • Wertvolle Fettsäuren für Haut und Fell

Wann ist getreidefreies Trockenfutter für Hunde sinnvoll?

Einige Hunde reagieren empfindlich auf Getreide. Besonders Tiere mit sensibler Verdauung oder einer Allergie fühlen sich wohler, wenn sie getreidefreies Trockenfutter bekommen.

Statt Getreide kommen Kartoffeln, Süßkartoffeln oder Erbsen zum Einsatz. Diese Zutaten liefern Energie, lassen sich gut verdauen und schonen den Magen-Darm-Trakt. Gleichzeitig sorgt ein hoher Fleischanteil für Proteine, die Muskeln aufbauen, die Vitalität steigern und das Fell zum Glänzen bringen.

Getreidefreies Trockenfutter – was ist drin?

Getreidefreies Hundetrockenfutter ersetzt Weizen, Mais oder Gerste durch andere, leicht verdauliche Zutaten.

Statt Getreide kommen Kartoffeln, Süßkartoffeln oder Erbsen zum Einsatz. Diese Zutaten liefern Energie, lassen sich gut verdauen und schonen den Magen-Darm-Trakt. Gleichzeitig sorgt ein hoher Fleischanteil für Proteine, die Muskeln aufbauen, die Vitalität steigern und das Fell zum Glänzen bringen.

    Typische Kohlenhydratquellen:
  • Kartoffeln
  • Süßkartoffeln
  • Erbsen
  • Proteinquellen:
  • Fleisch wie Geflügel, Lamm oder Ente
  • Fisch mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren
  • Insektenprotein als nachhaltige Alternative möglich
  • Ergänzende Zutaten:
  • Gemüse und Kräuter für Vitamine und Mineralstoffe
  • Hochwertige Öle für Fettsäuren und ein gesundes Fell

Viele Rezepturen sind zusätzlich auf besondere Bedürfnisse abgestimmt – zum Beispiel für Welpen, Senioren, sensible Hunde oder aktive Vierbeiner.

Auswahlhilfe: Welches getreidefreie Trockenfutter passt zu meinem Hund?

  • Für Welpen: Junge Hunde haben einen besonders hohen Energiebedarf. Getreide kann hier ein guter Energielieferant sein. Zeigen sich Verdauungsprobleme oder Unverträglichkeiten, ist spezielles getreidefreies Welpenfutter eine gute Wahl.
  • Für sensible Hunde: Bei empfindlicher Verdauung oder Hautproblemen ist getreidefreies Futter mit Single-Protein oft besser bekömmlich.
  • Für aktive Hunde: Sehr agile Hunde benötigen viel Energie. Getreide kann diesen Bedarf decken, wenn es gut vertragen wird. Reagiert Ihr Hund empfindlich, bieten Sorten mit Süßkartoffeln oder Erbsen eine getreidefreie Alternative.
  • Für Allergiker: Bei nachgewiesenen Allergien gegen Getreideeiweiß sollten Sie auf getreidefreies Hundetrockenfutter setzen. Falls unklar ist, ob Getreide die Beschwerden auslöst, hilft eine Ausschlussdiät in Absprache mit dem Tierarzt.
  • Für Senioren: Ältere Hunde profitieren von leicht verdaulichen Rezepturen mit reduziertem Energiegehalt. Auch hier gilt: Nur wenn Getreide nicht vertragen wird, ist ein getreidefreies Seniorfutter notwendig.

Hinweis: Manche Hunde – zum Beispiel ehemalige Straßenhunde aus dem Auslandstierschutz – haben sich lange von getreidehaltigen Resten ernährt. Bei ihnen kann eine Umstellung auf getreidefreies Futter sogar kontraproduktiv sein, weil sie es schlechter vertragen.

Häufige Fragen zu getreidefreiem Trockenfutter

Ist getreidefreies Trockenfutter besser für Hunde?

Das hängt vom einzelnen Hund ab. Viele Vierbeiner vertragen Getreide problemlos und profitieren von der enthaltenen Stärke als Energiequelle. Hunde mit sensibler Verdauung oder Allergien reagieren dagegen oft besser auf getreidefreie Rezepturen. Hier können leicht verdauliche Zutaten wie Kartoffeln oder Erbsen den Magen schonen und Beschwerden lindern.

Für welche Hunde eignet sich getreidefreies Futter?

Besonders Hunde mit Futtermittelallergien, empfindlichem Magen-Darm-Trakt oder Hautproblemen profitieren von getreidefreien Varianten. Aber auch Halter, die eine proteinreichere Ernährung bevorzugen, wählen oft diese Futterform. Wichtig ist, die Sorte auf den individuellen Bedarf – wie Alter, Größe und Aktivitätslevel des Hundes – abzustimmen.

Verursacht Getreide bei Hunden Entzündungen?

Nicht generell. Nur wenn ein Hund auf bestimmte Getreideproteine allergisch reagiert, können Entzündungen oder Verdauungsprobleme auftreten. In diesem Fall empfiehlt es sich, die betroffene Getreidesorte wegzulassen oder eine Ausschlussdiät durchzuführen.

Was ist besser: Nass- oder Trockenfutter ohne Getreide?

Beides hat Vorteile. Trockenfutter ist praktisch, unterstützt die Zahnpflege und bleibt lange haltbar. Nassfutter enthält mehr Flüssigkeit und ist für viele Hunde besonders schmackhaft. Eine Kombination kann sinnvoll sein, um Abwechslung zu schaffen und die Flüssigkeitsaufnahme zu fördern.