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Bachblüten für Hunde.

Bachblüten für Hunde

Eine Bachblütentherapie ist ein natürliches Mittel, um Ihren Hund in verschiedenen Situationen zu unterstützen. Die Bachblüten-Mischungen von Canina sind optimal auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt und können die Gesundheit Ihres Vierbeiners mit ausschließlich naturgesunden Inhaltsstoffen fördern und erhalten.

Bachblüten für den Hund

Heilsame Bachblüten für Ihren Hund kaufen

Die Bachblütentherapie geht auf den Arzt Edward Bach zurück – sie soll mithilfe verschiedener Essenzen das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele kräftigen und so die Gesundheit fördern. Das gilt nicht nur für den Menschen. Auch bei Hunden und Katzen kann eine Bachblütentherapie gesundheitsförderlich sein und für ein ausgeglichenes, zufriedenes Wesen sorgen. Dabei sind Bachblüten keine Blüten im eigentlichen Sinn, sondern Essenzen verschiedener Zusammensetzungen, die dem Hund in bestimmten Situationen verabreicht werden können. Die Bachblüten-Mischungen von Canina erhalten Sie als gut dosierbaren Globuli, die Sie Ihrem Hund entweder direkt verabreichen oder ins Futter mischen können. In unserem Sortiment finden Sie verschiedene Blütenessenzen, die speziell aufeinander abgestimmt sind und Ihrem Vierbeiner in unterschiedlichen Situationen als natürliches Beruhigungsmittel dienen können.

  • Natürliches Beruhigungsmittel für Hunde
  • Abhilfe bei Schmerzen und Angst
  • Naturgesunde Inhaltsstoffe

Blütenessenzen für verschiedene Situationen

Von Canina erhalten Sie verschiedene Bachblüten-Mischungen, die Sie Ihrem Hund je nach Situation verabreichen können: Bachblüten kommen in der Regel bei emotionalem oder seelischem Stress der Vierbeiner zum Einsatz. Symptome wie Angst und schreckhaftes Verhalten können sich mit einer Bachblütentherapie lindern lassen. Für folgende Situationen bietet Canina Blütenessenzen an:
  • Notfall: Die Bachblüten-Mischung Nr. 1 können Sie Ihrem Hund in Notsituationen verabreichen. Dazu zählen beispielsweise Schmerzen oder ein Schock nach einem Unfall oder nach Operationen. Bedenken Sie aber, dass eine Bachblütentherapie zum Beispiel nach einer Operation nur begleitend eingesetzt werden kann – Bachblüten ersetzen keine Schmerzmedikamente.
  • Angst: Wenn Ihr Hund allgemein ängstlich ist oder spezifisch Angst vor Menschen, Artgenossen, anderen Tieren oder Gegenständen hat, können Sie Ihrem Vierbeiner die Bachblüten-Mischung Nr. 2 unterstützend als Beruhigungsmittel geben.
  • Aggression: Bei aggressivem Verhalten wie Bissigkeit, Zerstörungswut oder auch anhaltendem Bellen können Sie Ihrem Hund Globuli der Bachblüten-Mischung Nr. 3 verabreichen. Die Bachblüten können zur Besänftigung des Tieres beitragen. Diese Essenz enthält auch Impatiens, eine Blüte, die für ihre entspannende Wirkung bekannt ist.
  • Lernbereitschaft: Wenn Ihr Hund eine eher schlechte Auffassungsgabe hat, unkonzentriert ist oder im Zusammenleben mit dem Menschen und gegebenenfalls anderen Tieren schlecht Regeln begreift, können Sie ihm Bachblüten-Mischung Nr. 4 verabreichen. Die Blütenessenz kann den Hund bei der Konzentration und Lernbereitschaft unterstützen.
  • Erschöpfung: Ist Ihr Hund nach einer großen Anstrengung oder eine Operation geschwächt und erschöpft, können Sie dem Tier mit Bachblüten-Mischung Nr. 5 unterstützend wieder auf die Beine helfen. Auch von Natur aus schwächeren Tieren können die Globuli neue Kraft geben.
  • Verlust und Trauer: Wenn eine Bezugsperson oder ein Artgenosse verstirbt, können Hunde tiefe Trauer verspüren. Die Bachblüten-Mischung Nr. 6 kann Ihrem Vierbeiner helfen, über den Verlustschmerz hinwegzukommen.
  • Entschlackung: Die Bachblüten-Mischung Nr. 7 kann helfen, den Körper des Hundes zu entschlacken. Diese Bachblütentherapie können Sie sowohl bei gesunden Tieren zum Erhalt als auch bei kranken Vierbeinern zur Regeneration der Vitalität einsetzen.

Alternative Medizin für Ihren Hund

Bachblüten sind ein homöopathisches Mittel, das bei Mensch und Tier heilsam und gesundheitsfördernd wirken kann. Es gibt viele Berichte darüber, dass Blütenessenzen bei Angst, Aggression oder Schmerzen bei Erkrankungen eine entspannende und beruhigende Wirkung auf den Hund haben. Auch bei ängstlichen Hunden oder Haustieren mit auffälligem Verhalten ist eine Bachblütentherapie oft einen Versuch wert. Solange keine schwere Erkrankung vorliegt, bei der klassische medizinische Maßnahmen unerlässlich sind, können Sie Ihrem Vierbeiner mit Bachblüten nicht schaden und zunächst zu den schonenden homöopathischen Mitteln greifen. Die Wirkung von Bachblüten ist jedoch weder bei Menschen noch bei Hunden und Katzen wissenschaftlich nachgewiesen. Deshalb können Bachblüten nicht als Medikament gelten und sollten im Krankheitsfall immer nur begleitend zu schulmedizinischen Medikamenten mit Rücksprache beim Tierarzt verabreicht werden.

Bachblütentherapie beim Hund: Dauer und Dosierung

Wie lange und in welcher Dosierung Sie Ihrem Hund Bachblüten verabreichen sollten, hängt vom Beschwerdebild sowie der Größe beziehungsweise dem Körpergewicht des Hundes ab. Oft wird empfohlen, dem Hund 24 Tropfen oder Globuli am Tag zu geben. Die Dosis sollten Sie dabei gleichmäßig über den Tag verteilen, also zum Beispiel jede Stunde ein Tropfen oder Globuli der Bachblütenessenz. Bei sehr kleinen Hunderassen und Welpen können auch 12 Tropfen oder Globuli am Tag ausreichen – richten Sie sich am besten nach den Angaben auf der Verpackung der Essenz. Auch die Dauer einer Bachblütentherapie variiert. Meist wird ein Behandlungszeitraum von etwa drei Monaten empfohlen. Bei einer kürzeren Behandlungszeit bleibt die Wirkung womöglich aus – geben Sie dem Hund hingegen dauerhaft Bachblüten, kann sich das Tier leicht an die Wirkung gewöhnen, sodass sie im Akutfall gegebenenfalls nicht mehr helfen könnten. Verabreichen können Sie Ihrem Hund die Bachblüten auf verschiedenen Wegen: Sofern es dem Hund schmeckt, können Sie ihm die Tropfen oder Globuli direkt ins Maul füttern. Alternativ mischen Sie die Essenz ins Hundefutter oder auch ins Trinkwasser – Globuli lassen sich im Wasser einfach auflösen. Bei Fragen rund um die richtige Blütenessenz, die Dosierung und die Dauer der Anwendung können Sie sich auch gerne jederzeit an unsere Ernährungsberaterin wenden.